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Der "Garderobenturm" empfängt Bewohner und Besucher gleich neben der Haustüre. Trotz geringer Stellmöglichkeit bietet er raffinierten Stauraum für Schuhe und Mäntel - kein Durcheinander stört im kleinen Eingangsbereich. Die Kleidung verschwindet hinter der weiß lackierten Schiebetür, die den quer furnierten Eichekorpus scheinbar frei schwebend durchdringt. Dieser bietet neben einem offenen Regalbereich drei Drehtüren mit unterschiedlichen Aufbewahrungsfunktionen.
Die kleine Garderobe mit Bank fügt sich schmal und unaufdringlich in den Bereich zwischen zwei Zimmertüren ein. Da sie möglichst wenig in den Durchgangsbereich ragen sollte, werden die Jacken und Mäntel hintereinander auf Kleiderbügel an die maßgefertigte Kleiderstange gehängt. Wenn es mal schnell gehen muss, kommen die beiden Edelstahlhaken zum Einsatz. Im seitlichen Hochschrank ist viel Stauraum hinter verschlossener Tür, oben bieten zwei offene "Hutböden" weitere Ablageflächen.
Besonders der Eingangsbereich ist nicht leicht zu möblieren. Oft sind Flure eng oder verwinkelt, auch Tageslicht kann Mangelware sein. Die Wände bieten nicht immer ausreichend Stellfläche und sind von Türen und Durchgängen unterbrochen. Mit durchdachter Einrichtung und Maßarbeit kann aber oft schon mit Kleinigkeiten Stauraum und Ordnung geschaffen werden.
Der Einbauschrank in der Schräge unter dem Treppenabsatz ist ein wahres Stauraumwunder. Hier finden mehr als sechzig Paar Schuhe einen tollen Platz. Hinter den Falt-Türen sind Auszugsregale mit Schuhtablaren eingebaut, die für beidseitigen Zugriff drehbar sind. Hinter der letzten Front ganz links unter der Schräge befindet sich ein weiterer Auszug mit Schuhablagen.